W
orte haben seit Anbeginn der Zeit an eine existenzielle Rolle gespielt. In 1. Mose sehen wir wie Gott die Welt und alles in ihr mit Seinen Worten erschuf. Wir als Gläubige haben nun die gleiche Fähigkeit wie Gott, die Dinge, die noch nicht sind, zu rufen, als wären sie da.
Anhand Gottes Wort offenbart Kenneth Copeland das biblische Geheimnis der Worte und die lebenswichtige Notwendigkeit, die Zunge zu gebrauchen, um zu erschaffen und nicht, um zu zerstören.
